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Christmas Balls (26.12. bis 29.12.)
#1
Starts: 2011-12-26 00:00
Ends: 2011-12-29 00:00



Christmas Balls

[Bild: christmas_ball_2011.jpg]

Zitat:2010 zählten die Christmas Ball Festivals wieder zu den erfolgreichsten Weihnachtsevents der Schwarzen Szene. Mit bundesweit über 6.000 begeisterten Fans konnte ein erneuter Besucherrekord erzielt werden. Allein in Berlin feierten über 1600 Besucher aus Deutschland und dem europäischen Ausland im ausverkauften Huxley´s Neue Welt, wo selbst die Restkarten der Abendkasse binnen weniger Minuten vergriffen waren.

Anlässlich ihres 5jährigen Jubiläums greifen die Christmas Ball Festivals 2011 nach den Sternen und präsentieren ab dem 26. Dezember ein furioses Programm mit den Titanen der Tanzfläche:

Front 242
Combichrist
Hocico
The Klinik
Solitary Experiments

Neben dem Capitol Hannover, das am 26.12. den Auftakt bestreitet, gastieren die Christmas Ball Festivals 2011 erneut im Kölner Theater am Tanzbrunnen (27.12.) und dem Berliner Huxley´s Neue Welt (29.12). Darüber hinaus wird es am 28.12. erstmals auch einen Christmas Ball in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle geben.
#2
http://www.reflectionsofdarkness.com/fes...-2011.html
#3
Also dann von mir auch ein Review (Berlin 29.12.):

Negativ: Huxleys auszusuchen wäre toll gewesen, aber leider hat die Orga das Ding hoffnungslos überbucht. Anstehen zum Klo von 20min, das selbe an der Theke, keine einzige Sitzgelegenheit und bis auf die "Vip" Tribühne (was für ein Scheiss) hinten auch eigentlich kein Platz zum stehen. Den Merc Stand habe ich erst spät am Abend entdeckt, obwohl er einfach nur auf der anderen Seite des Raums war. Die Theker waren, soweit sie mich bedient haben Schnarchnasen.

Positiv waren die Bierpreise (€3.-) und die auch spät geöffnete Getränkeabteilung des Supermarktes nebenan.

Bands:
Solitary Exp.: Heimspiel für die Band, unspektakuläre Show, Publikum unmotiviert und wartet auf Headliner.
Klinik: Die Überraschung an dem Abend. Seit dem Konzert in Wü hat Ivens seine Show komplett überarbeitet und trat vollständig in Bandagen und Leder an. Tolle Videos und insgesamt sehr ausdrucksvoll. Ausserdem waren alle Favoriten im Programm.
Combichrist: Irgendwie im Plan nach vorne verrutscht. Kraftvoll, witzig und sogar mit (anscheinend nicht geplanter?) Zugabe aber mir haben irgendwie die Frauenstimme Samples gefehlt.
Hocico: Einfach nicht meins. Deswegen habe ich mich nach zig Stunden Stehens für die 1h20 verdrückt.
Front: Klar - der Höhepunkt an dem Abend. Die beiden Sänger an den Seiten der Bühne wurden von hinten angestrahlt und waren nur als schwarze Schatten zu erkennen. ALLE Hits im Programm, meine Favoriten waren sogar mal ganz am Anfang. Leider waren die Beine bis dahin schon müde.

Publikum: Tatsächlich ein ganzes Stück lahmer als bei uns. Klamottentechnisch ist anscheinend Understatement in - uninteressiert, gelangweilt und schwarze Jeans gewinnt. Beim nächsten Mal wieder in heimischen Gefilden Choir
Close this world - txen eht nepO


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