2012-01-20, 19:22
Also dann von mir auch ein Review (Berlin 29.12.):
Negativ: Huxleys auszusuchen wäre toll gewesen, aber leider hat die Orga das Ding hoffnungslos überbucht. Anstehen zum Klo von 20min, das selbe an der Theke, keine einzige Sitzgelegenheit und bis auf die "Vip" Tribühne (was für ein Scheiss) hinten auch eigentlich kein Platz zum stehen. Den Merc Stand habe ich erst spät am Abend entdeckt, obwohl er einfach nur auf der anderen Seite des Raums war. Die Theker waren, soweit sie mich bedient haben Schnarchnasen.
Positiv waren die Bierpreise (€3.-) und die auch spät geöffnete Getränkeabteilung des Supermarktes nebenan.
Bands:
Solitary Exp.: Heimspiel für die Band, unspektakuläre Show, Publikum unmotiviert und wartet auf Headliner.
Klinik: Die Überraschung an dem Abend. Seit dem Konzert in Wü hat Ivens seine Show komplett überarbeitet und trat vollständig in Bandagen und Leder an. Tolle Videos und insgesamt sehr ausdrucksvoll. Ausserdem waren alle Favoriten im Programm.
Combichrist: Irgendwie im Plan nach vorne verrutscht. Kraftvoll, witzig und sogar mit (anscheinend nicht geplanter?) Zugabe aber mir haben irgendwie die Frauenstimme Samples gefehlt.
Hocico: Einfach nicht meins. Deswegen habe ich mich nach zig Stunden Stehens für die 1h20 verdrückt.
Front: Klar - der Höhepunkt an dem Abend. Die beiden Sänger an den Seiten der Bühne wurden von hinten angestrahlt und waren nur als schwarze Schatten zu erkennen. ALLE Hits im Programm, meine Favoriten waren sogar mal ganz am Anfang. Leider waren die Beine bis dahin schon müde.
Publikum: Tatsächlich ein ganzes Stück lahmer als bei uns. Klamottentechnisch ist anscheinend Understatement in - uninteressiert, gelangweilt und schwarze Jeans gewinnt. Beim nächsten Mal wieder in heimischen Gefilden
Negativ: Huxleys auszusuchen wäre toll gewesen, aber leider hat die Orga das Ding hoffnungslos überbucht. Anstehen zum Klo von 20min, das selbe an der Theke, keine einzige Sitzgelegenheit und bis auf die "Vip" Tribühne (was für ein Scheiss) hinten auch eigentlich kein Platz zum stehen. Den Merc Stand habe ich erst spät am Abend entdeckt, obwohl er einfach nur auf der anderen Seite des Raums war. Die Theker waren, soweit sie mich bedient haben Schnarchnasen.
Positiv waren die Bierpreise (€3.-) und die auch spät geöffnete Getränkeabteilung des Supermarktes nebenan.
Bands:
Solitary Exp.: Heimspiel für die Band, unspektakuläre Show, Publikum unmotiviert und wartet auf Headliner.
Klinik: Die Überraschung an dem Abend. Seit dem Konzert in Wü hat Ivens seine Show komplett überarbeitet und trat vollständig in Bandagen und Leder an. Tolle Videos und insgesamt sehr ausdrucksvoll. Ausserdem waren alle Favoriten im Programm.
Combichrist: Irgendwie im Plan nach vorne verrutscht. Kraftvoll, witzig und sogar mit (anscheinend nicht geplanter?) Zugabe aber mir haben irgendwie die Frauenstimme Samples gefehlt.
Hocico: Einfach nicht meins. Deswegen habe ich mich nach zig Stunden Stehens für die 1h20 verdrückt.
Front: Klar - der Höhepunkt an dem Abend. Die beiden Sänger an den Seiten der Bühne wurden von hinten angestrahlt und waren nur als schwarze Schatten zu erkennen. ALLE Hits im Programm, meine Favoriten waren sogar mal ganz am Anfang. Leider waren die Beine bis dahin schon müde.
Publikum: Tatsächlich ein ganzes Stück lahmer als bei uns. Klamottentechnisch ist anscheinend Understatement in - uninteressiert, gelangweilt und schwarze Jeans gewinnt. Beim nächsten Mal wieder in heimischen Gefilden
Close this world - txen eht nepO