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Date: 2014-05-03

Heimataerde * SSM

[Bild: 2014.05.03_Heimataerde.web-4900ce52.jpg]

Heimataerde
Mit der Band Heimataerde entstand 2004 ein Projekt, das sich von Beginn an über die Musik
hinaus mit anderen Kunstdisziplinen verzahnte. Mittlerweile ist Heimataerde ein dichtes
Geflecht aus Musik, visueller Kunst, Design und Erzählung. Hier wird aus vielfältigen Fäden
ein Stoff gewebt, der zu einem bild-, wort-, und tongewaltigem Epos eines von Templern und
Dämonen heimgesuchten Mittelalters geworden ist.
Die Musik und die Geschichte
Tausend Jahre Finsternis. Die dunkle Zeit. In solch düsteren Begriffen ist uns das Mittelalter
der Kreuzzüge heute überliefert. Glaubt man jedoch den Schilderungen der Band
Heimataerde, dürfte unser Bild jener Zeit noch viel zu farbenfroh sein.
Mit der düsteren Mischung aus EBM, Electro, brachialer E-Gitarre und unüblichen
Instrumenten wie Sackpfeife Drehleier und Zimbeln ist dem Projekt Heimataerde seit seiner
Gründung 2004 viel Beachtung zuteil geworden. Templer, Ungeheuer und Untote bevölkern
die Musik und die Live-Auftritte der Band.
Mit Spielleuten und Jahrmarkt hat die Welt der Kreuzzüge, die das Projekt zeichnet, jedoch
nichts zu tun. Heimataerde lässt ein Pantheon aus Untoten, Templern und Fanatikern
aufmarschieren, die vor einer Breughelschen Höllenkulisse im Namen Gottes jedes
Verbrechen begehen, dass ihnen zu ihren Zwecken nützlich scheint.
Durch dieses finstere Szenario führt der Erzähler Ashlar von Megalon, ein ewiger Wanderer
und ein Vampir, auf der Suche nach Antworten und einer verborgenen Wahrheit. Der
desillusionierte und verführte Tempelritter Ashlar verlässt voller Zweifel den Schutz seines
bigotten Ordens und begibt sich auf dunkle Pfade, geführt von Verlangen, Verzweiflung und
seiner eigenen Suche nach der mythischen „Heimataerde“.
Gastkünstler
Da Heimataerde keine Remixe von seinen Liedern anfertigen lässt, nutzt man die
Möglichkeit, bei einigen Tracks andere Künstler für eine Zusammenarbeit zu gewinnen.
So konnten schon unter anderen , ASP, Mono Inc., X-Fusion, oder Solitary Experiments
einige Spuren im Heimataerde-Sound hinterlassen Mit Alexander „Lex“ Wohnhaas von
„Megaherz“ wurde ein idealer Sprecher für ein Hörbuch der Heimataerde-Saga gefunden,
welches bei dem Album Unwesen zum ersten mal realisiert wurden.

Edith: Bild eingefügt.
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viel Glück

euer Helter-Skelter-Team